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Wie man auf dem Bild sehr schön erkennen kann, gehören Zecken zu den Spinnentieren.
Sobald es wärmer wird und die Tage wieder länger werden beginnen sich diese possierlichen Tierchen wieder zu regen....und sind hungrig.
Besonders an feuchten, höheren Grashalmen, im Unterholz aber auch auf Büschen und Bäumen lauern sie und lassen sich abstreifen, sobald sie eine Wärmequelle finden, die innerhalb ihrer Reichweite liegt.
Um ihren Hunger zu stillen docken sie bei Mensch und Tier an und bewegen sich (beim Menschen) gezielt zu warmen und feuchteren Körperstellen. Bei Tieren sind es vorwiegend der Kopf und alle Bereiche die nicht sehr stark behaart und leicht zugänglich sind.
Krankheiten:
Zecken übertragen durch ihren Biss Krankheiten wie zum Beispiel FSME, Borreliose, Erlichiose, Anaplasmose.
All diese Erkrankungen gehören zu chronischen Erkrankungen die Schubweise verlaufen und häufig nicht leicht zu diagnostizieren sind, da sie zu Beginn recht diffuse Symptome verursachen.
Einige Erkrankungen, die ich oben aufgeführt habe, galten früher als sogenannte Mittelmeer Erkrankungen, da Zecken mit den entsprechenden Erregern vorwiegend im südlichen Europa angesiedelt waren.
Inzwischen, bedingt durch die Klimaerwärmung, sind diese Zecken auch in einigen Teilen von Deutschland vertreten.
Schulmedizin:
Die Pharmaindustrie hat sich einiges einfallen lassen um Tiere vor Zecken zu schützen.
Doch Achtung ! der Eindruck trügt !!! - Alle Chemikalien (Spot On Präparate, Tabletten, Halsbänder) haben eines gemein:
es sind Nervengifte die im Körper deines Schützlings zirkulieren und erst dann wirken, wenn die Zecke gebissen hat und an den Folgen ihrer Mahlzeit verstirbt.
Seit geraumer Zeit werden auch sogenannte Borreliose Impfungen vertrieben, aber auch hier ist Achtung geboten !!! -
die Erreger des Impfstoffes kommen nicht in den Zeckenpopulationen bei uns heimischer Zeckenarten vor, und daher ist auch kein Schutz durch die Impfung gegeben.
Statt dessen können die Inhalte des Impfstoffes langfristige Gesundheitsschäden bei der/dem Geimpften verursachen.
Naturheilkunde:
Wir Zweibeiner können und sollten uns, besonders wenn wir mit unseren Hunden in Wald und Flur unterwegs sind, durch geeignete Kleidung schützen (langes Bein und langer Arm, die Hose in die Socken gesteckt und Schuhe mit hohem Schaft - hierdurch wird verhindert, dass Zecken in die Hosenbeine und Ärmel krabbeln um sich auf den Weg Richtung Leisten und Achselhöhlen zu machen).
Man schaut dann vielleicht nicht so schick aus, ist aber bestens gerüstet.
Außerdem können folgende Dinge uns und unseren Tieren gleichermaßen helfen und Schutz vor den Zecken bieten:
- Bernsteinketten:
hier sollten vorzugsweise ungeschliffene Steine dauerhaft (also auch zu Hause) getragen werden. Das Harz des Bernsteins soll sich so über das Hautfett (von Tier und Mensch) über den gesamten Körper verteilen.
- Kokosöl:
Wichtig ist hier eine gute Bio Qualität.
Kokosöl ist zum einen sehr hautpflegend und zum anderen verabscheuen Zecken den Geruch der Laurinsäure des Kokosöls (Zecken haben zwar keine Nasen, können Gerüche aber über ihre Riechorgane an dem vordersten Beinpaar wahrnehmen - Milchsäure und Schweiß finden sie besonders anziehend)
- Frequenzen
Es gibt verschiedene Anhänger die mit Frequenzen bespielt sind. Die Schwingung dieser Frequenzen sollen Zecken vertreiben
, beziehungsweise von ihrem Wirt fernhalten.
Ich werde dieses Jahr einen Versuch mit Bioresonanz Frequenzen starten und berichten ob sie einen wirksamen Schutz darstellen.
